DTL-Festbandförderer für Kohlebergwerke Der DTL-Festbandförderer für Kohlebergwerke ist ein robustes, stationäres System, das für den Hochleistungstransport von Rohkohle und Abraum über große Entfernungen in anspruchsvollen Über- und...
Der DTL-Festbandförderer für Kohlebergwerke ist ein kritisches Hochleistungssystem, das speziell für die raue und sicherheitsgeregelte Umgebung des Untertage-Kohlenbergbaus entwickelt wurde. Bei der Konstruktion und Konstruktion stehen robuste Leistung, kontinuierlicher Hochleistungstransport und höchste Betriebssicherheit im Vordergrund. Zu den wichtigsten Aspekten seiner Klassifizierung gehören:
Kerndesign- und Sicherheitsstandard: Gebaut nach strengen nationalen und internationalen Sicherheitsspezifikationen für Untertage-Kohlebetriebe. Dazu gehört die obligatorische Verwendung von schwer entflammbaren (FR) Förderbändern, explosionsgeschützten elektrischen Komponenten (Ex d/Ex e) und robusten mechanischen Konstruktionen, um Stößen und abrasivem Verschleiß durch Kohle aus dem Tagebau standzuhalten.
Hauptfunktion und Anwendung: Dient als Hauptverkehrsader für den kontinuierlichen Kohletransport von der Abbaufläche (über Bühnenlader) zur Oberfläche oder zu den Haupttransportschächten. Es ist für den dauerhaften Einbau in Hauptverkehrsstraßen konzipiert und verfügt über hochfeste Riemen, um lange Distanzen und große Höhenunterschiede bewältigen zu können.
Technische Hauptmerkmale: Gekennzeichnet durch ein tiefes Muldendesign (typischerweise 35°- oder 45°-Rollen), um die Tragfähigkeit zu maximieren und ein Verschütten zu verhindern. Sie verfügen häufig über verstärkte Rahmen, Hochleistungs-Schlagrollen an den Ladezonen und zuverlässige Trommel- oder Getriebeantriebe mit hohem Drehmoment, um einen unterbrechungsfreien Betrieb bei Spitzenlasten zu gewährleisten.
Betriebskontext: Entwickelt für den zuverlässigen Betrieb in engen, staubigen und feuchten unterirdischen Räumen. Systeme sind für eine einfache Integration mit anderen Bergbaugeräten (z. B. Brechern, kontinuierlichen Bergbaumaschinen) konzipiert und verfügen häufig über eine erweiterte Überwachung der Bandausrichtung, Risserkennung und Brandverhütung, um die Null-Toleranz-Sicherheitsstandards moderner Kohlebergwerke zu erfüllen.
Zusammenfassend stellt die DTL-Serie eine spezielle Klasse fester Förderer dar, bei denen es sich nicht nur um industrielle Transportsysteme handelt, sondern um integrierte sicherheitskritische Infrastrukturen für die unterirdische Kohleproduktion, bei denen Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Eigensicherheit nicht verhandelbare Anforderungen sind.
FAQ
1.
Was ist DTL und warum wird es für den unterirdischen Kohletransport eingesetzt?
DTL steht für „Dragon-Tension Land“-Festförderer, ein robustes Arbeitstier, das für die härtesten Minenbedingungen entwickelt wurde. Seine Kernstärke ist extreme Haltbarkeit, enorme Transportkapazität und ausfallsicherer Betrieb über sehr große Entfernungen und bildet das permanente, leistungsstarke Rückgrat unterirdischer Transportnetze.
2.
Welche wichtigen Spezifikationen beweisen, dass es unseren Großbetrieb bewältigen kann?
Es ist auf Hochleistungsleistung ausgelegt und verfügt über wichtige Spezifikationen wie hochfeste Stahlseilgurte (z. B. ST/S 1600–2000), Breiten von bis zu 1400–2000 mm und Kapazitäten von mehr als 2000–3000 Tonnen/Stunde. Seine feste (bodenmontierte) Struktur gewährleistet einen stabilen, kontinuierlichen Transport auf Hauptverkehrsstraßen.
3.
Wie ist es für Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer gefährlichen Umgebung ausgelegt?
Sicherheit ist ein wesentlicher Bestandteil. Es verfügt über explosionsgeschützte Motoren, zertifizierte flammhemmende Riemen und wichtige Schutzfunktionen wie die Überwachung von Riemenschlupf, -riss und -abweichung. Das robuste Design minimiert Ausfallzeiten und gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb rund um die Uhr, der für die Produktivität des Bergwerks entscheidend ist.